Notfallmanagement Krisenintervention Nachsorge
Die Begriffe Notfallmanagement, Krisenintervention und Nachsorge können für sich oder in Verknüpfung miteinander betrachtet werden.

Gesetzliche Vorgaben und technische Regeln (ISO 31000), wirtschaftliche Überlegungen sowie ein gestiegenes Sicherheitsbedürfnis in Behörden, Betrieben und Institutionen machen es erforderlich, dass diese verstärkt in den Bereich Risiko- und Notfallmanagement investieren, um anzunehmenden Unfällen und Katastrophen schon im präventiven Bereich aktiv zu begegnen.
Nicht selten hat ein unvorhergesehenens Ereignis (Brand, technische Havarie, Naturereignis, Unfall mit Verletzten und Toten) zu großen menschlichen und finanziellen Verlusten geführt. Nicht nur, dass oft ein immenser Imageschaden droht, mithin haben sich bestimmte Betriebe von solch einem kritischen Ereignis nie wieder erholt und mussten in der Folge in Insolvenz gehen.
Bisher wurde das betriebliche und institutionelle Risiko- und Notfallmanagement eher operativ, taktisch und strategisch betrachtet. Die Krisenintervention und die psychosoziale Nachsorge wurden dabei häufig unterschätzt oder aufgrund des fehlenden Fokus vernachlässigt.
Mittlerweile wurde in einigen sicherheitskritischen Bereichen, wie z.B. bei Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben, Betrieben und in der Luftfahrt erkannt, dass selbst bei optimaler Wartung und Pflege der Technik und Einrichtungen der Faktor Mensch wesentliche Bedeutung für die Abwendung oder die Begrenzung von Katastrophen und Unfällen hat.
Genau hier haben wir Pionierarbeit geleistet und ein neues Risiko- und Notfallmanagementkonzept entwickelt.

Hierbei steht zuallererst der Mensch im Mittelpunkt. Nicht nur dessen Stabilität und Funktionalität beim Eintritt von kritisch belastenden Ereignissen. Auch nach solchen Ereignissen ist es für den Betrieb von immenser Bedeutung, dass er die Betroffenen sieht, betreut und im Besonderen hier seine Fürsorgepflicht wahrnimmt.
Wer hier achtsam ist und investiert, wird insgesamt einen gesunden und wirtschaftlichen Betrieb führen, der nicht nur Krisen oder Unfälle übersteht, sondern dessen Mitarbeiter sich gerne und nachhaltig mit dem Betrieb identifizieren.
Unsere Ingenieure und Psychologen analysieren zunächst die Risiken (anzunehmende Unfälle und Katastrophen) und entwickeln hieraus ein mehrschichtiges Konzept zur Prävention, Behandlung und Nachsorge solcher Ereignisse unter Berücksichtigung von Mensch und Technik. Selbstverständlich integrieren wir auch in unsere Gefahrenabwehr- und Schadenverhütungskonzepte die technischen Regeln und internationalen Vorgaben der ISO 31000 denen des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI).
Wir haben das notwendige Know how, nicht nur in der Prävention, sondern auch wenn es zu einem kritischen Ereignis gekommen ist. Besonders auch die Nachsorge ist ein Schwerpunkt unserer Arbeit.
Falls Sie dabei sind ein ein Risiko- und Notfallmanagementkonzept in ihrem Betrieb, bzw. ihrer Behörde zu etablieren oder ihr vorhandenes Konzept auf „Herz und Nieren“ prüfen lassen wollen. Sprechen Sie uns vertrauensvoll an. Wir verfügen über die entsprechende Kompetenz.
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